Die Markierung von kompletten Fahrrädern

eine wirksame Maßnahme gegen Diebstahl

Ein Fahrrad ist ein begehrenswertes Objekt... ein bisschen zu sehr! Einige Modelle, wie z. B. Fahrräder mit Elektrounterstützung und High-End-Fahrräder, sind teuer und erfordern eine nicht unerhebliche Investition in Ihr Budget. Und das weiß jeder! Deshalb fühlen sich die Besitzer oft genötigt oder sogar verängstigt, sich jederzeit, überall und irgendwie auf ihre Maschine zu schwingen. Die Sorge um das Risiko eines Diebstahls ist leider nie allzu weit entfernt.

Andere Fahrräder sind nicht brandneu, nicht auf dem neuesten Stand der Technik oder mit den modernsten Komponenten ausgestattet, aber sie haben dennoch einen hohen Wert, diesmal einen ideellen. Das 16-Zoll-Fahrrad, mit dem man im Alter von 6 Jahren das Radfahren entdeckt hat und von dem man träumt, es an seine Kinder weiterzugeben, das erste Mountainbike mit Federgabel, das man sich leisten konnte, nachdem man das erste Gehalt gespart hatte, das Bianchi-Sammlerstück, das man vom Großvater geerbt hat, das Retro-Stadtrad, das man auf einem Flohmarkt gefunden und selbst wieder zusammengebaut hat, um ihm seinen einzigartigen Vintage-Stil zu verleihen, den man so sehr liebt...

400 000Flüge / Jahr

52 %im öffentlichen Bereich

48 %im privaten Wohnbereich

Für alle Fahrradfans und -besitzer ist die Angst vor Diebstahl sehr real, so dass sie nicht nur die Ausübung des Radfahrens, sondern auch die Entwicklung des Fahrradgebrauchs behindert.
Laut einer Studie der Fédération des usagers de la bicyclette (FUB) werden in Frankreich jedes Jahr 400.000 Fahrräder gestohlen, wobei es sich überwiegend um Stadtfahrräder handelt, die mit einem minderwertigen Schloss gesichert sind. Diese Diebstähle finden überall statt: sowohl im öffentlichen Bereich (Parks, Bürgersteige, Bahnhöfe...) zu 52% als auch im privaten Bereich (Innenhöfe von Wohnhäusern, abgeschlossene Fahrradräume, Garagen, Boxen...) zu 48%.
Quelle : Wirtschaftliche Auswirkungen und Entwicklungspotenzial der Fahrradnutzung in Frankreich 2020.

Fast ein Viertel der Radfahrer, die Opfer eines Diebstahls geworden sind, verzichten darauf, den Diebstahl bei einer Polizeidienststelle anzuzeigen, da sie von der geringen Wahrscheinlichkeit, dass dies Früchte trägt, entmutigt werden, und tendieren dazu, kein neues Fahrrad zu kaufen oder in der Preisklasse abzusteigen.

Etwa 150.000 Fahrräder pro Jahr (40 %) werden als herrenlos aufgefunden. Andererseits gelingt es nur 3 %, ihre Fahrräder zurückzugeben, da der Eigentümer nicht identifiziert und überprüft werden kann.
Quelle : FUB

Auf dem Markt sind verschiedene Vorrichtungen zur Sicherung von Fahrrädern erhältlich: insbesondere immer bessere und wirksamere Schlösser (wie U-Schlösser oder Ketten mit Panzer, die immer höhere Sicherheitsstufen bieten); und spezielle Fahrradversicherungen, die sich nicht nur im Falle von Schäden durch einen Unfall, einen Sturz oder Bruch des Fahrrads als sehr nützlich erweisen können, sondern auch, um bei Verlust oder Diebstahl einen Teil des Kaufpreises erstattet zu bekommen.

Diese Maßnahmen reichten jedoch noch nicht aus, um hier konkret und dauerhaft Abhilfe zu schaffen. Das 2019 verabschiedete Gesetz zur Ausrichtung der Mobilität (Loi d'Orientation des Mobilités, LOM) setzt eine der Verpflichtungen des Fahrradplans um, nämlich die Einführung des Kennzeichnungspflicht für Fahrräder ab 2021.

Die Fahrradmarkierung eine nationale Pflicht seit dem 1. Januar 2021

Diese Richtlinie, die über das Dekret Nr. 2020-1439 vom 23. November 2020 im Amtsblatt erschien, wird durch einen am 29. Dezember 2020 veröffentlichten Erlass präzisiert.

Mit dem Ziel, besser gegen Diebstahl, Fahrradhehlerei, illegalen Handel oder Wiederverkauf von Fahrrädern vorzugehen, werden ab dem 1. Januar 2021 alle neuen Fahrräder und E-Bikes (außer Kinderfahrrädern unter 16 Zoll, Anhängern und Tretrollern), die von einem Händler verkauft werden, einer Kennzeichnungspflicht unterworfen. Ab dem 1. Juli 2021 wird diese Pflicht auch auf den Verkauf von gebrauchten Fahrrädern durch Gewerbetreibende ausgeweitet.

Zu diesem Zweck haben die FUB und die Union Sport et Cycle die APIC (Association de Promotion et d'Identification des Cycles et de la Mobilité́ Active) gegründet, die künftig für die Verwaltung der einheitlichen nationalen Datei der identifizierten Fahrräder (FNUCI) zuständig sein wird, deren automatische Datenverarbeitung die Bedingungen des Gesetzes vom 6. Januar 1978 über Informatik, Dateien und Freiheitsrechte erfüllt.

Mehrere Organisationen, die Markierungslösungen anbieten, sind vom Staat zugelassen, nämlich :

Mehrere Organisationen, die Markierungslösungen anbieten, sind staatlich zugelassen, nämlich :

Bicycode

2004 von der FUB gegründet, einer der Vorreiter in diesem Bereich, mit einem selbstklebenden Etikett.

Auvray und das Speed Marking System durch Gravur.

Bei diesem Schutz wird an 2 oder 3 Stellen des Fahrrads (Rahmen, Akku, Motor...) die Identifikationsnummer eingraviert. Diese Impulsgravur sorgt für eine gewisse ästhetische Qualität, sollte aber bei empfindlichen Rahmen, insbesondere aus Carbon, vermieden werden.

Recobike

Dieses System verkapselt den Sicherheitseinsatz (Markierung) in einer Schicht aus Hochleistungsharz mithilfe eines Injektionsverfahrens, das nur wenige Minuten dauert. Durch diese Technik wird die diebstahlsichere Markierung chemisch an den Fahrradrahmen geschweißt.

Paravol

Ein Sticker aus Acrylat und mit Lasergravur, der manipulationssicher ist. Dieser Sticker zeigt einen QR-Code, der auf die auf Paravol.org gehostete Karteikarte des Fahrrads verweist. Im Falle eines Kaufs oder eines gefundenen Fahrrads genügt es, diesen QR-Code zu scannen, um Zugriff auf die fälschungssichere Eigentumsurkunde zu erhalten, die den Status des Fahrrads (gestohlen / verloren / nicht gestohlen) angibt und den Eigentümer oder Paravol alarmiert, um die Rückgabe erfolgreich abzuschließen.

Registriertes Fahrrad, Radfahrer Eigentümer beruhigt und geschützt!

Von hier aus hören wir bereits Ihre Fragen : "Eine Markierung auf meinem Fahrrad, was ist das?
Welche Art von Markierung?
Und wo wird sie sich genauer befinden?"

Und auch Ihre Bemerkungen : "Eigentlich wird es meinem neuen Fahrrad nicht gefallen und mir auch nicht, tut mir leid! Mein Fahrrad gefällt mir so, wie es ist: schlicht und einfach. Es kommt nicht in Frage, dass ich ihm einen farbigen Sticker mitten auf den Rahmen kleben will...".

Wenn Ihr Lieblingsfahrrad gestohlen wird, möchten Sie doch sicher, dass es schnell gefunden und sicher zurückgebracht wird, oder?

Auch wenn Sie bei der Markierung Abstriche bei der Ästhetik des Rahmens machen müssen, sollten Sie bedenken, dass ein markiertes Fahrrad ein Fahrrad ist, das in einer nationalen Datei registriert ist. Das bedeutet, dass es sich um ein Fahrrad handelt, das nach einem Diebstahl schnell zurückgegeben werden kann, aber auch mit einem offiziellen Eigentumsnachweis ordnungsgemäß weiterverkauft werden kann.
Die Identifizierung eines Fahrrads durch die Markierung ist für den Radfahrer beruhigend; außerdem hat sie eine große abschreckende Wirkung, da es für Diebe in Zukunft immer schwieriger wird, das Fahrrad weiterzuverkaufen. Und die Zahlen sprechen für sich: Die Kennzeichnung eines Fahrrads senkt das Diebstahlrisiko um 30%!

Wie funktioniert das?

Wie funktioniert die Kennzeichnung?

Die Markierung dient der Zuordnung des Fahrrads zu seinem Besitzer anhand einer eindeutigen und standardisierten Nummer, die vom Händler in einer nationalen Datei (FNUCI) angegeben wird, die online zugänglich ist, und auch über die proprietären Plattformen jedes zugelassenen Anbieters.

Wenn das Fahrrad von der Polizei, einer Gemeinde oder sogar von einer Privatperson abgeholt wird, kann der Eigentümer des Fahrrads kontaktiert werden und das Fahrrad wird ihm ausgehändigt.
Beim Kauf eines gebrauchten Fahrrads, der meist von Privatpersonen getätigt wird, kann der Käufer auch überprüfen, ob das Fahrrad nicht gestohlen ist, und so vermeiden, dass er unwissentlich zum Komplizen der Hehlerei wird.

Wie wird das Fahrrad identifiziert?

Zunächst einmal muss das Kennzeichnungsverfahren seine Dauerhaftigkeit und Unveränderbarkeit gewährleisten.
Die Kennung, die aus alphanumerischen Zeichen besteht, wird auf dem Rahmen angebracht (außer unter besonderen Umständen) und muss auf einem abgestellten oder sogar benutzten Fahrrad gut lesbar sein. Eine Art Fahrradkennzeichen, nur unauffälliger!

Die Kosten für die Fahrradkennzeichnung sind häufig vom Kunden zu tragen, auch wenn sie manchmal vom Verkäufer übernommen werden können, und variieren je nach der gewählten zugelassenen Markierungslösung (Bicycode, Paravol, Recobike...).

Die Daten des Fahrrads (insbesondere die Seriennummer) und des Eigentümers (Name, Vorname...) werden vom Händler beim Verkauf des neuen Fahrrads auf der Kaufrechnung und auf der Plattform des zugelassenen Betreibers registriert. Der zugelassene Betreiber muss dem neuen Eigentümer dann seine Zugangscodes übermitteln. So kann sich dieser einloggen und, wenn er möchte, die Informationen in seinem Profil vervollständigen oder Fotos seines Fahrrads hinzufügen; oder sie bei Bedarf aktualisieren (Verlust, Weiterverkauf).

Die zugelassenen Betreiber ihrerseits melden die Informationen ständig an APIC zurück, die sie in der von ihr verwalteten nationalen Datei speichert. Das Fahrrad ist somit identifizierbar und kann ein Leben lang zurückgegeben werden. Die Rolle von APIC besteht darin, die Meldung von Verlust oder Diebstahl und die Wiederbeschaffung des Fahrrads über die digitale Plattform zur Zentralisierung der Informationen zu erleichtern.

Diese einzigartige nationale Datei für identifizierte Fahrräder ist nichts anderes als eine Datenbank, die Folgendes enthält

  • Persönliche Daten des Fahrradbesitzers (Vor- und Nachname oder Firmenname, Telefon, E-Mail-Adresse) und einige fakultative Daten (Geburtsdatum, ...).
  • Daten, die das Fahrrad und seinen Status beschreiben (in Betrieb, gestohlen/verloren, unbrauchbar/zerstört, auf der Suche nach einem Besitzer, zum Verkauf, aus der Werkstatt) und optionale Daten über das Fahrrad (Seriennummer der Batterie, des Motors, Fotos, ...).

Diese Daten sind zugänglich für :

  • Polizei, Gendarmerie und Zollbehörden ;
  • Beamte der Gemeindepolizei, Feldhüter sowie die dem Fundbüro zugeordneten Gemeindebeamten, die von den Bürgermeistern ihrer Gemeinde dazu ermächtigt wurden ;
  • Personen, Dienste oder Einrichtungen, die zur Identifizierung der Fahrräder beitragen ;
  • Tierfänger ;
  • Direktor der Zentralverwaltung, der für Verkehr und Mobilität zuständig ist, oder seine Beauftragten.

Die Daten in der einheitlichen nationalen Datei dürfen nicht zu kommerziellen Zwecken verwendet werden, können aber statistisch ausgewertet werden.

Die Kennzeichnung
bei Probikeshop

Probikeshop hat sich mit dem Betreiber PARAVOL, der im Februar 2021 die positive Stellungnahme des Ministeriums für den ökologischen Übergang und des APIC zur Beantragung der Zulassung erhalten hat.

Der Paravol-Sticker, die von Probikeshop gewählte Lösung, ist eine einfache Möglichkeit, ein Fahrrad ohne äußere Einwirkung zu identifizieren. Er ist für das Fahrrad ungefährlich, da seine Verwendung keine physikalische oder chemische Behandlung des Rahmens erfordert.

Dieser Sticker mit einer sehr kleinen Abmessung (nur 50x22 mm) ist aufgrund seines Materials (Acrylat) und seiner Fahrrad-Lasergravur besonders widerstandsfähig gegen Abreißen, UV-Strahlen und Witterungseinflüsse.

Die Fragen Häufig gestellte Fragen

  • Wo wird die Markierung angebracht?

    Der Aufkleber wird direkt auf dem Rahmen angebracht. Unsere Techniker und Fahrradmonteure tun ihr Bestes, um die Ästhetik des Fahrrads zu respektieren und die Markierung gut sichtbar zu lassen.

    Der Aufkleber wird systematisch auf der Rückseite des Sattelrohrs angebracht.
    Wenn dies nicht möglich ist (Ausnahmefall), wird er auf dem vorderen Teil des Sattelrohrs angebracht.

  • Wie viel kostet die Markierung?

    Für Sie ist die Markierung kostenlos! Probikeshop hat beschlossen, Ihnen diesen Service anzubieten, um die Einführung dieser nationalen Maßnahme zu begleiten.

  • Wo finde ich meine Informationen?

    Ihre Eigentumsurkunde und Ihre Login-Daten werden Ihnen von Paravol per E-Mail zugesandt. Sie können sich, wann und wenn Sie möchten, einloggen, um die Angaben zu Ihrem Fahrrad (Status, Fotos...) oder zu Ihrer Person (Adressänderung...) zu ergänzen oder zu ändern.

    Die gesamte Dokumentation zu Ihrem Fahrrad steht Ihnen in Ihrem persönlichen Bereich auf der Website zur Einsicht und zum Herunterladen zur Verfügung. paravol.org.

    Die Eigentumsbescheinigung ist fälschungssicher, da sie das Foto des Fahrrads und den QR-Code des Eigentums enthält, der durch Scannen auf der Paravol-Website überprüft werden kann. Diese Bescheinigung ist ein offizieller Eigentumsnachweis und wird beim Wiederverkauf Ihres Fahrrads oder auch bei der Rückgabe nach einem Diebstahl oder Verlust benötigt.

  • Mein Fahrrad ist markiert, wie komme ich zu meinem Kundenbereich?

    Probikeshop hat Sie mit Hilfe der Informationen, die Sie bei Ihrer Bestellung angegeben haben, bei Paravol registriert. Paravol, unser zugelassener Betreiber, kümmert sich darum, Ihnen per E-Mail alle notwendigen Informationen und einen Login-Link zukommen zu lassen, mit dem Sie sich in Ihr Profil einloggen können. Denken Sie daran, Ihre Spam-Mails zu überprüfen, wenn Sie die E-Mail nicht in Ihrem Posteingang finden!

    Sollten Sie das Passwort einmal vergessen haben, machen Sie sich keine Sorgen. Sie können es jederzeit zurücksetzen. Wenn Sie glauben, dass Ihre E-Mail-Adresse nicht korrekt ist, ist das auch kein Grund zur Panik! Schicken Sie eine E-Mail an contact@paravol.org.

  • Ich habe eine Paravol-Markierung, die ich nicht aktivieren kann, was soll ich tun?

    Probikeshop hat Sie wahrscheinlich bereits identifiziert. Vergewissern Sie sich, dass Sie kein Konto haben, indem Sie Ihr Passwort zurücksetzen. Es kann vorkommen, dass Ihre Markierung noch nicht aktiviert wurde. In diesem Fall können Sie eine E-Mail an contact@paravol.org und geben Sie dabei Ihren Code und den Namen des Händlers (Probikeshop) an, damit sie das Nötige veranlassen können.

  • Was tun bei Diebstahl?

    Wenn Sie Opfer eines Diebstahls geworden sind, handeln Sie sofort. Loggen Sie sich direkt in Ihr Paravol-Konto ein und melden Sie den Diebstahl, indem Sie den Status aktualisieren. Einfach, schnell und effizient!

    Paravol hat die erste nationale Datenbank eingerichtet, die die Seriennummer eines Fahrrads mit seinem Besitzer verknüpft, die von der Gemeinschaft eingesehen werden kann, wobei die Anonymität geschützt wird. Diese Datenbank ermöglicht es, die Rückgabe mit Hilfe der Community zu beschleunigen.

  • Mein Fahrrad wurde gefunden! Wie läuft die Rückgabe ab?

    Wenn das Fahrrad gefunden und identifiziert wurde, nimmt Paravol Kontakt mit dem Eigentümer auf, um die Rückgabe des Fahrrads so einfach wie möglich zu organisieren.

    Je nach Fall wird das Fahrrad entweder persönlich beim Besitzer oder über einen Paravol-Partner abgegeben.

    Die Kosten für die Rückführung werden von Paravol bis zu einem Höchstbetrag von 50 € übernommen.

  • Und wie ist bei einem Verkauf oder Besitzerwechsel vorzugehen?

    Bei einem Weiterverkauf zwischen Privatpersonen muss der Eigentümer die Anmeldung bei dem zugelassenen Betreiber, der die Kennung bereitgestellt hat, vornehmen und dem Erwerber die Zugangsdaten für die Datei mitteilen, damit dieser seine neuen persönlichen Daten registrieren kann.

  • Was ist zu tun, wenn das Fahrrad recycelt oder zerstört wird?

    Wenn sich ein Eigentümer endgültig von seinem Fahrrad trennt, muss er dies dem zugelassenen Betreiber melden, der ihm die Kennung zur Verfügung gestellt hat. Dieser löscht dann seine persönlichen Daten innerhalb von 24 Stunden auf sichere Weise.