Nützlich für jede engagierte Praxis, BMX oder Offroad, die Protektoren gehören zur unverzichtbaren Ausrüstung eines Fahrers. Knieschützer, Ellenbogenschützer, Rückenprotektoren... Protektoren für das Fahrrad schützen mit dem Helmdie Körperteile, die bei einem Sturz am meisten gefährdet sind. Diese Produkte stehen vor einer doppelten Herausforderung: Sie müssen ein Maximum an Schutz bieten und gleichzeitig flexibel genug sein, um die Bewegung bei der Anstrengung nicht zu behindern. Um dies zu erreichen, arbeiten die Hersteller mit superintelligenten Materialien, deren Anwendungsbereich sich nicht auf einfache Sportausrüstung beschränkt, da sie auch in der Industrie oder bei militärischen Geräten eingesetzt werden. Insbesondere die Technologien SAS-Tec und D3O werden von den Marken verwendet, die auf Protektoren für Mountainbikes und BMX-Räder spezialisiert sind.
Die D3O-Technologie
Die D3O-Technologie ist in vielen Bereichen, darunter auch in mehreren Sportarten (Ski, Motorrad, Mountainbike...), für Schutzausrüstungen unumgänglich. Das britische Unternehmen D3O verarbeitet eine Polymerverbindung zu einem intelligenten Schaumstoff mit Formgedächtnis, der sich je nach Beanspruchung verändert.
- wie funktioniert der d3O?
Im Ruhezustand bietet es eine Flexibilität, die die Bewegung des Sportlers nicht einschränkt, während sich seine Moleküle beim geringsten Aufprall verhärten, um eine wirksame Stoßdämpfung zu gewährleisten.
A Absorption des Stoßes
B Äußere Oberfläche
C Innere Schicht
D Moleküle in Bewegung > Weiches und flexibles Material
E Moleküle blockieren > Moleküle in Bewegung
F Die Energie des Aufpralls wird absorbiert und abgeleitet > Die Materie wird wieder weich
die sas-tec-technologie
Die Technologie des deutschen Unternehmens SAS-Tec wurde für Motorräder, Ski oder Mountainbikes entwickelt - alles Sportarten, die einen wirksamen Schutz erfordern. Sie beruht auf einem Formgedächtnisschaum mit viskoelastischen Eigenschaften, der aufeinanderfolgende große Stöße absorbieren kann und dabei um 50 % effizienter ist als herkömmliche Hartschalenprotektoren.
- Vor allem aber macht dieser im Ruhezustand weiche Schaumstoff jede noch so kleine Bewegung des Mountainbikers mit.
A Weiches und flexibles Material
B Verhärtung unter Stoßeinwirkung
C Das Material wird wieder weich
Die fox f3-Technologie
Neue proprietäre FOX F3 Armor-Technologie, CE-zertifiziert. Ein weiches Material, das sich Ihrer Körperform und den Gelenken anpasst und so für perfekten Komfort und Halt sorgt, während es gleichzeitig maximalen Schutz bietet.
-
Perfekter Halt
Ihre Körperwärme macht den F3 weicher, damit er sich perfekt an Ihre Körperform anpasst.
-
Stoßfest
Der F3 absorbiert die Stöße bei einem Sturz und bietet vollen Schutz und optimale Mobilität.
-
Ce-Zertifizierung
CE-Zertifizierung EN1621-1 Abdeckung Stufe 1
-
Einfache Handhabung
Die F3-Einsätze sind herausnehmbar und lassen sich für eine einfache Pflege und zum Waschen der Schutzkleidung in der Waschmaschine leicht repositionieren.
Die poc vpd-Technologie
Die schwedische Marke hat die VPD-Technologie (Visco-Elastic Polymer Dough) mit dem Ziel entwickelt, den Fahrer maximal zu schützen. Sie besteht aus viskoelastischem Polymer und macht die Protektoren komfortabel und leistungsstark. Beim Tragen passen sie sich dank ihrer Flexibilität perfekt den Bewegungen des Fahrers an, aber bei einem Aufprall verhärten sie sich und absorbieren die Kräfte perfekt.
- VPD System Die schwedische Marke hat die VPD-Technologie (Visco-Elastic Polymer Dough) entwickelt, um den Fahrer bestmöglich zu schützen. Sie besteht aus viskoelastischem Polymer und macht die Protektoren komfortabel und leistungsstark. Die VPD-Technologie findet sich in den Westen, Ellbogenschützern, Knieschützern, Schienbeinschützern und Shorts des Herstellers wieder.
Drei Schutzlinien nutzen diese Technologie:
Das VPD System, das Schutz und Bewegungsfreiheit bietet.
Die VPD 2.0, die das höchste Schutzniveau der Marke hat.
Die VPD Air, die die leichteste und atmungsaktivste Variante mit einem guten Schutzniveau ist.
Die leatt 3df-Technologie
Die südafrikanische Marke Leatt hat auf der Grundlage ihres einzigartigen Know-hows und der anerkannten Expertise, die sie in ihrem Forschungs- und Testlabor erworben hat, ihre eigene Technologie für Fahrerprotektoren entwickelt, die sogenannte 3DF.