Wenn das Pistenfahrrad Der Begriff Bahnrad umfasst eine Vielzahl von Disziplinen, aber es ist durchaus möglich, mit einem einzigen Fahrrad an allen Wettbewerben teilzunehmen. Ein Bahnrad hat keine Bremse und keine Gangschaltung, sondern einen festen Zahnkranz und eine besondere Geometrie mit einem erhöhten Tretlager. Hier erfahren Sie, wie Sie sich zurechtfinden.
Was ist die Piste?
Diese Sportart, die auf einem Velodrom (Ausgestattete Fläche einer ovalen Rennbahn, in der Regel 200, 250 oder 333,33 Meter lang, mit zwei Kurven, die um etwa 40° überhöht sind und im unteren Teil durch einen blauen Streifen begrenzt werden, der gemeinhin als Côte d'Azur bezeichnet wird).Der Begriff "Langstreckenrennen" umfasst eine Vielzahl von Disziplinen, die in zwei Familien unterteilt werden: Geschwindigkeitsrennen (Sprint, km mit stehendem Start, Teamsprint usw.) und Langstreckenrennen (Verfolgung, amerikanisches Rennen, Scratch, Punktefahren).
Eines der wichtigsten Merkmale dieser Disziplin ist die Art des Fahrrads, das mit einem festen Zahnkranz versehen ist. Das bedeutet, dass der Fahrer im Gegensatz zu einem Fahrrad mit Freilauf gezwungen ist, ständig in die Pedale zu treten, bis das Fahrrad vollständig zum Stillstand gekommen ist.
Die Besonderheiten von Piste-Fahrrädern
Ein Bahnrad mag auf den ersten Blick wie ein Straßenrad aussehen, hat aber nichts damit zu tun: Das Fahrrad ist vereinfacht, da es keine Bremsen und keine Gangschaltung hat und mit einem festen Zahnkranz ausgestattet ist. Diese Besonderheit hat eine einfache, aber offensichtliche Konsequenz: Benutzen Sie ein solches Fahrrad nicht außerhalb eines Velodroms, da sonst die Gefahr eines Unfalls mit schweren Verletzungen besteht.
Auch die Geometrie ist völlig spezifisch, mit einem Tretlagergehäuse das für die Schräglage der Strecke erhöht wurde. Auch die Übersetzungen sind angepasst, mit Verzahnungen von 46 bis 52 auf dem Kettenblatt und 12 bis 16 auf dem Ritzel.
Schließlich sind die meisten Fahrräder mit Laufräder aus Aluminium, auch wenn die Hochprofil-Carbon-Laufräder mehr Aerodynamik und Steifigkeit ermöglichen.
Welchen Rahmen sollte ich für meine Fahrpraxis wählen?
Da es bei Trailbikes nur wenige Peripheriegeräte gibt, wird Ihre Wahl hauptsächlich durch das Material und die Qualität des Rahmens bestimmt.
Zur Erinnerung: Die Wahl der Größe ist die gleiche wie bei einem Rennrad.
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Aluminium
Die meisten von den Herstellern angebotenen Modelle bestehen aus Aluminium, auch bis zu einer hohen Preisklasse. Aluminium ermöglicht eine gute Leistung bei einem steifen Rahmen.
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Kohlenstoff
Carbon bringt eine Gewichtsersparnis, die sich aber nur bei sehr hohen Anforderungen wirklich auswirkt. Da die Gewichtsersparnis in dieser Disziplin nicht im Vordergrund steht, ist Carbon nur für sehr eifrige Sportler geeignet.
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